„KiOfi“ UNSERE EIGENE GEMEINDE-APP IST DA!

Liebe Geschwister,

im vergangenen „Corona-Jahr“ haben wir als gesamte Gemeinde erleben dürfen, wie wertvoll der Einzug digitaler Möglichkeiten in unsere Lebensräume von Kirche, CVJM und ev. Gemeinschaft war und noch ist. Das Presbyterium der Kirchengemeinde möchte nun mit einer neuen, digitalen Plattform sowohl allen Gemeindegliedern, Gruppen und Kreisen als auch Außenstehenden unsere lebendige Gemeinde im Kirchspiel Oberfischbach einschließlich der CVJM und ev. Gemeinschaften digital zugänglich machen und die Mitarbeitenden fördern und unterstützen. Jede*r kann selbstbestimmt Informationen geben oder abrufen, Kontakte aufbauen und sich vernetzen, Veranstaltungen finden und sich dazu anmelden oder auch selbst Beiträge einstellen oder Gruppen einrichten.

Unsere gemeinsame Gemeinde-App als zeitgemäßes Kommunikations-Tool heißt „KiOfi“ und kann im App-Store und bei Google Play kostenfrei heruntergeladen werden.

 

 

 

Es sind bereits einige Beiträge eingestellt, die auf der Startseite beim Öffnen der App sichtbar sind – wie an einem Schwarzen Brett. Per angegliederter Chat-Möglichkeit kann zum Beitrag-Ersteller Kontakt aufgenommen werden. Hinter dem Gruppen-Symbol werden dann unsere Gruppen und Kreise nach und nach ergänzt, sodass die Vielfalt unseres Gemeindelebens sichtbar wird. Auch hier kann man mit der gesamten Gruppe oder auch nur mit Einzelnen chatten, sich verabreden usw.

Um in der App aktiv werden zu können, bedarf es einer Registrierung mit E-Mail-Adresse und Passwort. Andernfalls kann man nur die Angebote, Gruppen und den Kalender lesen.

App-Admins und Gruppenmoderatoren (das sind i.d.R. die Leiter der Gruppen oder deren Beauftragte) „überwachen“ die App-Nutzung und halten sie übersichtlich und aktuell.

Eine Bedienungsanleitung gibt es hier: KiOfi

Wir freuen uns, wenn ihr unsere eure „Spezialistin“ für Gemeinde-Kommunikation „KiOfi“ mit viel Stoff füllt und beschäftigt, sodass sie unser großes WIR von CVJM, Ev. Gemeinschaft und Kirchengemeinde repräsentieren kann.

Petra Einloft (Presbyterium) und Alisa Lappe (CONNECT)